Die besten Zitate rund um den Fußball

Glenn Hoddle war wahrscheinlich der unlustigste Mensch, den ich je getroffen habe.

Ich glaube, wir haben heute die beiden ersten gesehen.

Ich will nicht sagen pervers, aber ich finde es eine Abartigkeit, wenn einige sagen: Der FC Bayern hat jetzt die Saison gerettet...

Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.

Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, dass er zu spät kommt.

Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.

Es ist nicht wichtig, was man über einen denkt, wenn er kommt, sondern wenn er geht.

Ein deutscher Fußballprofi, der den Bayern absagt? Man wusste bislang gar nicht, dass die Statuten so etwas zulassen.

Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.

Falls der Videoschiedsrichter das hauptberuflich macht, muss er das sehen.

Ausgerechnet Schnellinger!

Wer ein 0:9 überlebt, verliert sämtliche Ängste.

Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung.

Ich habe überhaupt keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Als ich es im Nachhinein gesehen habe, gefällt es mir überhaupt nicht.

Wir müssen das Tor finden!

Eng.

Ich kriege keine Strafmandate mehr fürs Falschparken und immer einen freien Tisch in meinem Restaurant.

Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...

Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.

Einfach Fußball gespielt.

Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.

Ich kann nichts Positives über die Saison über das Spiel sagen, weil ich über keine Nicht-Leistung spreche. Ich fühle so eine große Scheiße im Klub, wenn niemand das ändern will, werde ich versuchen, es zu ändern.

Ich komme aus dem Norden Englands, wo die Menschen es gewohnt sind, zu arbeiten - und das war die einzige Stelle, die gerade frei war.

Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!

Wir dürfen nicht vergessen, dass Gregor Kobel der Mann ist, mit dem wir als Tabellenführer hierher kamen, um das klar zu stellen. Es ist albern, wenn ich mich hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut gespielt haben.

Er ist ja jetzt in Spanien und da kann er ja mal zeigen, was für ein guter Trainer ist.